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Willkommen

Dipl. Ing. [TH] Joachim Hofmann
Energieberater
Energie-Effizienz-Experte BAFA/dena

29336 Nienhagen

info@energieberater-celle.com
01522 - 197 92 47

Vertrauen ist die Basis von Allem.

                                              xxxx  Betriebsunterbrechung bis 30.9.2025 xxxx

Sie suchen Orientierung im Dschungel der Förderprogramme, Rat oder Förderservice zum Heizungstausch oder zur Wärmepumpeneignung?
Sie brauchen einen Energieausweis oder möchten von dem attraktiven Progamm iSFP/Energieberatung für Wohngebäude (50% Kostenübernahme!)  profitieren ?

Dann sind Sie hier richtig!

Ich biete eine unabhängige und faire Beratung zu allen o.g. Themen zu günstigen Festpreisen.
Ich bin Elektroingenieur mit der Spezialisierung Regelungstechnik und seit 2024 Energie-Effizienz-Experte mit dena-Zulassung zu den Förderprogrammen  EBW, KFN, EBN, BEG-EM, BEG-WG/EH.

Zusatzqualifikation: Sachkunde n. VDI 4645 - Planung, Errichtung und Betrieb von Wärmepumpen-Heizungsanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Ich freue mich auf Ihre Anfrage!

Eine Website mit ausführlichen Informationen ist im Aufbau.

Das aktuell am meisten nachgefragte Produkt iSFP/Energieberatung Wohngebäude (EBW) kostet 1300,-€  
- mit EBW Förderung, die jeder Immobilienbesitzer in Anspruch nehmen darf, aber nur 650,-€.  
Sie müssen sich um nichts kümmern, der Förderantrag wird für Sie gestellt und die Leistung startet erst, wenn die Förderung zugesagt ist. Sie zahlen effektiv nur den Eigenanteil von 650,-€ für ein Ein- oder Zweifamilienhaus, oder 850€ für ein Mehrfamilienhaus bis 10 WE.

Bei Beauftragung eines iSFP erhalten Sie eine ausführliche, schriftliche energetische Bewertung Ihres Hauses, 5% zusätzliche Förderung auf jede gelistete Maßnahme (gültig für 15 Jahre(*)) und eine Verdopplung der möglichen Einzelmaßnahmen Fördersumme von 30.000€ auf 60.000€.  
(*) vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Fördermitteln in der Zukunft
Es gibt viele Gründe diesen unverbindlichen Sanierungsfahrplan ausstellen zu lassen - zumal er Sie zu keinerlei Maßnahmen zwingt, also erstmal nur informell und unverbindlich ist und Ihnen Klarheit über die Eignung und Dimensionierung einer neuen Heizung schafft.

Sie benötigen den iSFP allerdings NICHT formal für die Beantragung von Fördermitteln für den Heizungstausch im Programm KfW458 (aktuell 30% Basisförderung, plus 20% "Geschwindigkeitsbonus" bei Wegfall einer Öl- oder Gaskessels, plus 5% Bonus für R290 oder Erde/Wasser Erschließung und zuletzt 20% Einkommensbonus z.B. für Renter).

Trotzdem ist es VOR einer Heizungserneuerung unbedingt empfehlenswert alle Optionen der Gebäude-Verbesserung zu kennen, und bezahlbare Maßnahmen umzusetzen.
Die führende Größe für die Dimensionierung einer neuen Heizung (z.B. Wärmpepumpe) ist die HEIZLAST nach DIN 12831-2 (Hüllflächen-Normheizlast), bzw. die raumweise Variante nach 12831-1 - erstere wird als Teil meines (iSFP)-Beratungsberichts ebenfalls berechnet und ausgewiesen und sie kann NUR durch Maßnahmen am Gebäude selbst beeinflusst werden.
Geringere Heizlast bedeutet eine kleinere, leisere, billigere Wärmepumpe und geringere Kosten beim Erschließen einer Wärmequelle.

Die aktuell sehr attraktiven Fördersätze für Heizungserneuerung können auch für noch komplett unsanierte Gebäude wie folgt in 3 Schritten genutzt werden:

1- Anschaffung einer Wärmepumpe jetzt und Nutzung der Förderung, solange sie existiert,  zusätzlich zur Gas/Ölheizung - (hybride Einbindung)  (bis 35% Zuschuss) auch für die Erschließung der Wärmequelle (z.B. Sondenbohrung).
Die konventionelle Heizung deckt Spitzenbedarfe an sehr kalten Tagen ab.

2. Schrittweise Gebäude-Sanierung ggfs. über mehrere Jahre - gemäß iSFP - damit schrittweise Senkung der Heizlast. Die konventionelle Heizung läuft nur noch sehr selten an.

3. Die konventionelle Spitzenlast-Heizung kann irgendwann entfallen und ausgebaut werden. Die Wärmepumpe kann jetzt monovalent oder bivalent/monoenergetisch betrieben werden.